Wahnsinn Freunde, wo ist denn bitte dieser Februar hin? Gefühlt war gerade erst Silvester und schon sind wir dabei, den Februar zu verabschieden. Es war aber auch wiiiiiirklich viel los, also lasst uns direkt mit einem kleinen Rückblick starten.
Um dem Alltag ein bisschen zu entfliehen und da ihre beste Freundin dort lebt, ging es für Leonie Anfang Februar für eine Woche nach London. Einfach mal von woanders aus arbeiten, Cafés ausprobieren, neue Gegenden entdecken und sich inspirieren lassen – zuhause verfällt man schnell mal in Routinen, die auch eine gewisse Trägheit mit sich bringen können, vor allem wenn man wie wir viel von Zuhause aus arbeitet. Ein kleiner Standortwechsel ist da manchmal gar nicht schlecht und bringt frischen Wind – und Kreativität! – in den Alltag!
Leonie hat ihre Tage in London zum Beispiel mit einem Eisbad gestartet. Das macht nicht nur wach, sondern stärkt auch das Immunsystem. Bei uns gibts bald auch einen separaten Magazinartikel zu dem Thema – also stay tuned! Nach dem Eisbaden gabs dann grünen Tee bevor es 2-3 die Woche zum Sport ging. Neben Reformer Pilates hat Leonie auch ein Barre Workout ausprobiert und danach heftigen Muskelkater gehabt. In London sind viele Fitnessstudios übrigens so aufgebaut, dass man neben seinem Work-Outfit nichts weiter mitbringen muss: Shampoo, Duschgel, Handtücher, Föhn etc wird alles gestellt. Das macht die Integration von Sport in den Alltag natürlich nochmal viel einfacher.
Nach dem Sport wurde dann gearbeitet – mal von zuhause aus, mal aus coolen Cafés – bevor mittags und abends dann verschiedene Restaurants ausprobiert wurden. Leonies Tipps, wo man in London essen sollte, findet ihr übrigens HIER.
Weitere Highlights waren:
Ihr seht, Leonie hat ihren kleinen Worktrip, die Zeit mit ihrer Freundin, das Entdecken neues Spots in einer “fremden” Stadt und allgemein das “mal wieder von Zuhause rauskommen” in vollen Zügen genossen und kann London als Reiseziel für den nächsten Trip nur wärmstens weiterempfehlen.
Wir bleiben im Ausland: Mein Papa hat sich im letzten Jahr nach über 40 Jahren in Deutschland dazu entschieden, wieder nach Sizilien auszuwandern (oder zurückzuwandern?). Nachdem wir uns die letzten Monate mit Unmengen an Umzugskartons, der Organisation eines internationalen Umzugs und dem Beladen eines riesigen LKWs herumschlagen haben, ging es am 21.02.24 endlich los: Zu Fünft mit zwei Autos von Stuttgart nach Giarre, Sizilien. Ich war davor noch nie mit dem Auto nach Sizilien gefahren und hatte Respekt vor der langen Zeit im Auto, aber wir hatten wahnsinnig viel Glück: Kaum Verkehr, super Wetter, alles hat genau so geklappt, wie wir uns das vorgestellt haben und wir sind nach ca. 1800km, einem Zwischenstopp mit Übernachtung in Orvieto und insgesamt fast 20h im Auto gut angekommen.
Und auch wenn ich die Reise mit dem Flugzeug aus Zeitgründen jederzeit vorziehen würde, war der Roadtrip landschaftlich ein absoluter Traum: Verschneite Berge in Österreich, Obstplantagen in Südtirol, die hügelige Landschaft der Toskana mit wunderschönen Landvillen, der Vesuv, Pinienwälder in Kalabrien, das Meer und die Überfahrt mit der Fähre nach Sizilien. Mit Zeit für verschiedene Zwischenstopps ist das wirklich ein wunderbarer Roadtrip.
Seit unserer Ankunft helfe ich meinem Papa nun beim Einräumen seiner neuen Wohnung und verbringe viel Zeit mit meiner Familie (& Essen). Am 02.03. gehts schon wieder zurück nach Deutschland, aber ab jetzt wird es definitiv mehr Sizilien Content geben.
Kleiner Tipp für alle, die dieses Jahr noch einen Italien-Trip planen: Orvieto ist eine wunderschöne Stadt in Umbrien, circa 1,5h Autostunden von Rom entfernt. Ein Teil der Stadt ist auf einem Felsplateau angelegt und hat neben einem riesigen Dom ganz viele kleine verwinkelte Gassen und Restaurants. Im Februar war natürlich noch vieles geschlossen und trotzdem war die Stadt schon absolut sehenswert, daher eine absolute Empfehlung!
Neben unseren Auslandsaufenthalten stand der Februar außerdem ganz unter dem Motto “Love Yourself”, allen voran natürlich wegen des Valentinstags, der diesen Monat ja doch immer eine große Rolle spielt. Auch wenn Leonie und ich beide in glücklichen Beziehungen sind, steht für uns vor allem eine Beziehung an erster Stelle: Die zu uns selbst – und das nicht nur am Valentinstag. Sich um sich selbst zu kümmern ist ein Akt der Selbstfürsorge, der weit über schöne Produkte oder Treatments hinausgeht, sondern vielmehr damit beginnt, sich Zeit für sich, seine Bedürfnisse und Wünsche zu nehmen.
Der Valentinstag ist für uns also nicht nur ein schöner Tag, unsere Liebe zu feiern, sondern vielmehr ein Reminder, dass Liebe immer zuerst bei einem selbst beginnt.
Und da wir gerade vom Feiern sprechen: Diesen Monat gab es außerdem noch etwas sehr Schönes zu feiern, und zwar Leonies 28. Geburtstag am 26.02.24. Während sie ihren Geburtstag mit Kuchen zum Frühstück, einem Thermenbesuch und leckerem Abendessen eher ruhig hat angehen lassen, folgt am Sonntag noch die große Geburtstagsfeier unter dem Motto “Pretty Pink”. Zahlreiche Inspo zum Motto gibts schon HIER, mehr folgt bald!
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