Schlaf – das ist so ein Thema, das irgendwie alle betrifft. Die einen schlafen tief und fest, die anderen wälzen sich stundenlang im Bett herum. Dabei ist guter Schlaf absolut entscheidend für ein fittes Leben. Aber warum eigentlich? Und wie kommst du selbst in den Genuss von wirklich erholsamen Nächten? Hier erfährst du, was dein Körper nachts leistet und wie du mit ein paar Tricks deinen Schlaf verbessern kannst.
Während du schläfst, läuft in deinem Körper ein echtes Hightech-Programm zur Regeneration und Selbstheilung ab. Besonders in den Tiefschlafphasen, die in der ersten Nachthälfte häufiger vorkommen, arbeitet dein Immunsystem auf Hochtouren. Dein Körper produziert vermehrt Immunzellen und spezielle Proteine, sogenannte Zytokine, die bei der Abwehr von Infektionen und Entzündungen eine zentrale Rolle spielen. Bekommst du nicht genug Schlaf oder wachst oft auf, fehlen deinem Immunsystem diese „Werkzeuge“, was dazu führen kann, dass du anfälliger für Krankheiten wirst.
Auch dein Gehirn nutzt die Schlafphasen, insbesondere den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement), um die Eindrücke und Erlebnisse des Tages zu verarbeiten und zu ordnen. In dieser Zeit werden Erinnerungen gefestigt, emotionale Erfahrungen sortiert und wichtige Informationen gespeichert. Stell dir das wie einen Reset-Knopf vor: Während du schläfst, räumt dein Gehirn auf und schafft Platz für Neues.
Wenn dieser Prozess jedoch gestört ist, können sich die Eindrücke des Tages quasi „stauen“, was sich am nächsten Tag in schlechter Konzentration, Reizbarkeit oder auch einem allgemein negativen Stimmungstief äußern kann. Tatsächlich zeigt die Forschung, dass Schlafmangel langfristig sogar das Risiko für psychische Störungen, wie Depressionen und Angstzustände, erhöhen kann.
Und weil Schlaf so wichtig ist, haben wir 5 Tipps für euch, wie ihr besser schlafen könnt:
Das klingt vielleicht offensichtlich, aber eine gute Matratze macht den Unterschied zwischen erholsamem Schlaf und einer unruhigen Nacht. Achte darauf, dass deine Matratze zu deinem Schlafstil passt – ob du Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer bist, ist entscheidend. Eine Matratze, die weder zu hart noch zu weich ist, sorgt dafür, dass deine Wirbelsäule optimal gestützt wird und du nicht jede Stunde aufwachst, weil du unbequem liegst. Investiere hier ruhig in Qualität, denn dein Rücken und dein Schlaf danken es dir.
Als Leonie nun ihr Schlafzimmer neu eingerichtet hat, war eine neue Matratze ein großes Thema. Nach reichlich Überlegung und Beratung haben sie und ihr Partner sich für die TEMPUR Pro® CoolQuilt Matratze entschieden. Das Besondere an der Matratze ist einmal das patentierte TEMPUR® Material, das tatsächlich in den 60ern aus einer NASA-Technologie entstanden ist und nicht nur mehr Druckentlastung bietet, sondern sich dem Körper perfekt anpasst und Bewegungen im Schlaf ausgleicht. Dazu kommt ein waschbarer CoolQuilt Bezug mit innovativer SmartCool Technologie™, der in ihrer Dachgeschosswohnung vor allem im Sommer ein absoluter Game Changer sein wird. Was Leonie außerdem überzeugt hat: Die Matratze hat das OEKO-TEX® MADE IN GREEN Label, was bedeutet, dass alle Materialien gründlich auf Schadstofffreiheit geprüft werden und in umweltfreundlichen Einrichtungen unter sozialverträglichen Arbeitsbedingungen hergestellt werden.
Dein Schlafzimmer sollte ein Ort der Ruhe sein. Dunkle Vorhänge, kühle Temperaturen und minimale Lichtquellen fördern den Schlaf. Auch digitale Geräte wie Handys oder Tablets stören den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus, wenn du kurz vorm Schlafengehen noch Nachrichten checkst. Besser: Lies ein Buch oder hör beruhigende Musik – das hilft, runterzukommen und einzuschlafen.
Versuche, deinem Körper einen festen Schlafrhythmus anzugewöhnen. Schlaf ist nicht nur eine Frage von „viel oder wenig“, sondern auch von Regelmäßigkeit. Gehe möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf. Dein Körper wird sich schnell daran gewöhnen, und du wirst merken, wie du automatisch leichter einschläfst und aufwachst.
Gönn dir eine entspannende Abendroutine, die dich langsam auf den Schlaf einstimmt. Das könnte eine warme Dusche, ein beruhigender Kräutertee oder ein paar Minuten Meditation sein. Dein Körper merkt so: Jetzt ist Zeit, runterzukommen. Probiere auch, das Licht zu dimmen – das signalisiert deinem Körper, dass die Schlafenszeit naht. Auch Entspannungsübungen oder Atemtechniken können helfen, den Stress des Tages loszulassen und dich besser auf den Schlaf vorzubereiten.
Was und wann du isst, hat einen großen Einfluss auf deine Schlafqualität. Schwere Mahlzeiten kurz vorm Schlafengehen sind nicht ideal, da dein Körper dann noch mit Verdauungsarbeit beschäftigt ist. Besser: Iss zwei bis drei Stunden vor dem Schlafen eine leichte Mahlzeit, wie eine kleine Portion Gemüse mit Protein. Verzichte am Abend auf koffeinhaltige Getränke und Alkohol – beides kann den Schlaf stören und für unruhige Nächte sorgen.
Mit diesen zusätzlichen Tipps solltest du deinem Ziel von erholsamem und gesundem Schlaf ein großes Stück näherkommen. Denk daran: Schlaf ist kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung für Gesundheit, Energie und Wohlbefinden. Schon kleine Anpassungen, wie eine passende Matratze, eine ruhige Atmosphäre und eine entspannte Abendroutine, können den Unterschied machen und dir helfen, nachts wirklich abzuschalten.
Probier die Tipps Schritt für Schritt aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert. Guter Schlaf ist der Schlüssel zu einem produktiven Tag und einem ausgeglichenen Leben – gönn ihn dir und genieße die Vorteile! In diesem Sinne: Schlaf gut und wache voller Energie auf!
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