Mit „Ja, nein, vielleicht“ erzählt Doris Knecht wunderbar ehrlich und humorvoll von einer Frau um die Fünfzig, die nach dem Auszug der Kinder und dem Rückzug aufs Land den Wert von Freiheit und Selbstbestimmung neu entdeckt. Zwischen Alltag, Vergänglichkeit — und einer alten Liebe — lotet sie aus, was es heißt, sich selbst treu zu bleiben. Der Roman ist bissig, lebensnah und ein mutiges Plädoyer für Unabhängigkeit, Freundschaft und neue Lebensabschnitte.
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